How to open
education?

Wir unterstützen Dozierende an Hochschuleinrichtungen bei der Konzeption und Evaluation von partizipativen Lehr- und Lernformaten.

Was sind OEP?

Open Educational Practices (OEP) sind kollaborative Praktiken, die die Erstellung, Nutzung und Wiederverwendung von Open Educational Resources (OER) umfassen, sowie pädagogische Praktiken, die partizipative Technologien und soziale Netzwerke für Interaktion, Peer-Learning, Wissenserwerb und Empowerment der Lernenden einsetzen.

Über das Tool

Dieses Selbsteinschätzungstool soll dich als Dozierende:r wissenschaftlicher Einrichtungen dabei unterstützen, die Ausprägung von "Openness" unter dem Aspekt der studentischen Partizipation in deiner Lehre besser einzuschätzen. In dem Tool wirst du zu einer vor dir ausgewählten Lehr-Lernveranstaltung befragt. Darauf aufbauend erhältst du (methodische) Anregungen inkl. interessanter Verlinkungen für die Lehrpraxis.

Forschungsprojekt

Ziel des Selbsteinschätzungs-Tools ist es, den Status quo zu studentischer Partizipation im hochschulischen Lehr- und Lernbereich zu ermitteln und für Wissenschaft und Politik aufzubereiten. Die Grundlage dafür ist im Rahmen einer Doktorarbeit am Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft entstanden und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Deine Angaben im Tool lassen keine Rückschlüsse auf deine Person zu. Sie fließen anonymisiert in die Verbesserung des Tools ein und werden für weitere Forschungsarbeiten verwendet.

Kontakt

Initiatorin, Projektleitung
Bonny Brandenburger

In Kooperation mit
Dr. Andrea Hamm, Dr. Julian Vuorimäki und Johanna Hampf